Das betriebliche Gesundheitswesen (BGM) nimmt seine Kommunikation unter die Lupe

Es freut mich, an der 18. Nationalen Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement als Referent einen Beitrag zum Thema Kommunikation beisteuern zu dürfen. Die Tagung hat sich zum Ziel gesetzt, den Teilnehmenden Ansätze, Ideen und Tools mit auf den Weg zu geben, mit denen sie die BGM-Kommunikation in ihren Unternehmen optimieren können. So, dass BGM nicht nur mehr Wertschätzung erhält, sondern dass auch seine Angebote mehr genutzt werden. Da hilft es, wenn im Betrieb die BGM-Verantwortlichen dazu beitragen können, dass Misskommunikation vermieden werden kann. Denn auch in der Kommunikation gilt: «Failure is no Option».

BGM im Unternehmen erfolgreich etablieren heisst Kulturwandel. Als Organisationsentwickler und Change-Agent kenne ich die Bedeutung der Kommunikation bei solch anspruchsvollen Veränderungsprozessen. Denn was mich die stürmischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte als Verantwortungsträger in der Luftfahrt gelehrt haben, ist, dass in diesem Hochrisikoumfeld die einzige Konstante der Wandel ist.

Ich werde in meinen Ausführungen auf die Bedeutung der Beziehungsgestaltung der BGM-Verantwortlichen mit den Stakeholdern in ihrem Umfeld eingehen. Denn für eine gelingende Kommunikation lohnt es sich, da anzusetzen. Das sind gute Nachrichten, denn sie zeigen, dass jede und jeder einen wertvollen Beitrag zur besseren Verständigung im Betrieb leisten kann. Wie das geht? Mehr darüber am 31. August im Kursaal Bern.

Ich freue mich auf einen regen Austausch mit den BGM-Spezialistinnen und Spezialisten.

Weitere Informationen zur Tagung: https://www.bgm-tagung.ch/de/